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Ergebnisse der Landeswettbewerbe 2017

Die Landeswettbewerbe zur 36. Östereichischen Physikolympiade 2017 fanden heuer am 28. März statt.


lwb sbg 2017 01 1024Physikbegeisterte Olympioniken aus ganz Österreich stellten sich am Dienstag der Herausforderung und ließen für eine Gesamtarbeitszeit von vier Stunden ihre Köpfe rauchen. Sie versuchten sich dabei an drei Theorieaufgaben aus den Bereichen Mechanik, Optik und Elektrizität sowie einem experimentellen Beispiel.

In der Mechanik wurde ein Frachthafen samt Kran und Containerschiff rechnerisch untersucht, in der Elektrizität stand die Batterie eines Elektroautos im Mittelpunkt. In Optik-Aufgabe beschäftigten sich die jungen Physikerinnen und Physiker mit den Abbildungseigenschaften des Auges sowie der Korrektur von Fehlsichtigkeit durch Brillen.


lwb sbg 2017 02 1024Im Experiment standen drei bunte LEDs in den Grundfarben rot, grün und blau im Vordergrund. Es war su untersuchen, wie die unterschiedlichen LEDs auf Einstrahlung mit farbigen Licht reagieren, sie wurden wie ein Fotovoltaikzelle als Stromquelle verwendet. Dabei war der optimale Arbeitspunkt der kleinen Solarzellen zu finden.

lwb sbg 2017 03 1024

 

 

Schließlich haben sich auf Grund der erreichten Punkte 28 TeilnehmerInnen für die Vorausscheidung zum Bundeswettbewerb am 24. April 2017 in Linz qualifziert.

 

 

Hier die Liste der qualifizierten Olympioniken, wir wünschen alles Gute für den BWB 1 in Linz!

 

Bodingbauer Jonas Oberösterreich
Berghold Michael Salzburg
Buczolich Katharina Burgenland
Bogner Katharina Oberösterreich
Pfeifer Erwin Steiermark
Rathner Thomas Steiermark
Babin Robert Kärnten
Oberaigner Max Salzburg
Lang Florian Tirol
Prettenthaler Jakob Steiermark
Mark Konstantin Vorarlberg
Thallinger Christian Steiermark
Graddauer Stefan Wien
Sun Raphael Tirol
Hadwiger Michael Kärnten
Kölbl Sebastian Steiermark
Veternik Matthias Tirol
Nardin Claudio Vorarlberg
Likawetz Matthias Steiermark
Baumgartner David Oberösterreich
Baumschlager Matthias Niederösterreich
Hohl Elias Steiermark
Waldert Peter Steiermark
Stecher Martin Vorarlberg
Schöfmann Phillip Steiermark
Tesarek Julius Wien
Klier Konrad Wien
Teschl Richard Niederösterreich

   

 

 

 Bericht von Peter Graf    

 

IPhO 2016 - Springende Samenkügelchen, Teilchenbeschleuniger und mehr


Ein Bericht über die 47. Internationale Physik-Olympiade 2016 in Zürich von Helmuth Mayr

Zirka 400 Jugendliche aus 87 Nationen

img 7174 b 1024Am 10. Juli 2016 trafen etwa 400 Jugendliche samt deren Begleitpersonen in Zürich ein. Wie üblich wurden die Schülerinnen und Schüler in einem anderen Hotel einquartiert als wir Leader. Jedem Team wurde ein „guide“ zugeordnet, der oder die ab sofort für die Teilnehmer/innen verantwortlich war.

Am 11. Juli 2016 wurde dann die 47. Internationale Physik-Olympiade-2016 feierlich eröffnet. Anschließend genossen die jungen Talente eine Exkursion. Uns Leadern hingegen wurden die beiden experimentellen IPHO-Aufgaben vorgestellt. Wie üblich gab es stundenlange Diskussionen und Beratungen hinsichtlich der Textierung und ähnlichem einschließlich der Skala der zu vergebenden Punkte für diverse Lösungsschritte. Anschließend machten wir uns ans Werk, die im „internationalen Englisch“ abgefassten Aufgaben in die diversen Landessprachen zu übersetzen, was in den meisten Fällen bis in die frühen Morgenstunden dauerte.

 


Experimenteller Wettbewerb

28233971146 64bf7b89cdAm nächsten Tag, dem 12. Juli, wurden alle teilnehmenden Schüler/innen in zwei Gruppen geteilt. Die erste Gruppe begann mit der Bearbeitung der experimentellen Aufgaben am frühen Morgen [Österreich war bei dieser Gruppe], die andere Gruppe führte dies am Nachmittag durch.

Dazu wurde jedem Teilnehmer/jeder Teilnehmerin ein Arbeitsplatz zugewiesen, der durch Seitenwände von den benachbarten Arbeitsplätzen abgegrenzt war, wie das nebenstehende Foto zeigt.

Es gab zwei Experimente:

exp 1 kontaktstifteMit dem ersten Experiment waren die Leitfähigkeiten diverser dünner Schichten zu analysieren, zu vermessen, die Daten auszuwerten und diverse Größen zu bestimmen.

exp 2 materialienBeim zweiten Experiment ging es um ein Modell von Phasen-Übergängen. In einem schwingenden Zylinder war eine nicht sehr hohe Trennwand montiert. Wurde der Zylinder mit einer bestimmten Menge von Pflanzensamen befüllt, führten geeignete Schwingungen dazu, dass sich die eine Zylinder-Hälfte auf Kosten der anderen entleerte. Auf diese Weise wurden modellmäßig diverse Details von Phasenübergängen analysiert, vermessen, die Daten ausgewertet und charakteristische Größen bestimmt.

Beide Experimente waren innerhalb von 5 Stunden zu bewältigen, was nur einer eher kleinen Anzahl von Schüler/innen in vollem Umfang gelang.

Beide Experimente zusammen ergaben maximal 20 Punkte.

 


Theoretischer Wettbewerb

Der Theorie-Wettbewerb folgte einem ähnlichen Schema. Zunächst wurden wir Leader am 13. Juli mit den drei theoretischen Aufgaben konfrontiert, hatten diese wiederum zu analysieren, zu diskutieren, diverse Änderungen zu beschließen, die zugehörigen Punkte-Werte zu genehmigen und schlussendlich wieder in die Landessprachen zu übersetzen. Dies dauerte den ganzen Tag bis nach Mitternacht.

Wie üblich gab es drei Theorie-Aufgaben, die innerhalb von wiederum 5 Stunden zu bearbeiten waren. Statutengemäß waren alle drei Theorie-Aufgaben insgesamt 30 Punkte wert.

Theorieaufgabe 1

th 1 zylDies war eine mechanische Aufgabe, die zwei Teile hatte. Im ersten Teil ging es um eine hölzerne Scheibe, in deren Innerem sich eine kleinere Metallscheibe außerhalb der Mitte versteckte. Durch die Analyse vom Verhalten dieser Scheibe(n) auf einer schiefen Ebene und bestimmten Schwingungen waren die Lage und weitere Daten der Metallscheibe zu ermitteln.

th 1 raumstationIm zweiten Fall wurde angenommen, dass sich zwei Personen in einer Raumstation befinden, die ein riesiges, rotierendes Rad ist. Da sich eine dieser Personen auf der Erde wähnte, die andere aber überzeugt war, in so einer Raumstation zu sein, versuchte letztere die erstere mit Hilfe diverser Experimente und deren Ausgang davon zu überzeugen, dass sie sich nicht auf der Erde befinden.

Alle diese Experimente waren nachzuvollziehen, zu analysieren, deren Ausgang zu berechnen und aus den Ergebnissen korrekte Schlussfolgerungen zu ziehen.

Theorieaufgabe 2

th 2 kennlinieDas „Herz“ dieser Aufgabe war ein nicht-linearer elektrischer Bauteil (genannt Bauteil X), dessen U-I-Kennlinie einem idealisierten Thyristor glich. Nach der Untersuchung von stabilen und nicht-stabilen Systemzuständen waren zwei Schaltungen dieses Bauteils mit einem Widerstand, einem Kondensator und einer Konstant-Spannungs-Quelle zu analysieren und deren System-Verhalten zu untersuchen und zu berechnen, einschließlich möglicher Schwingungszustände.

Dies führte zu einem weiteren idealisierten Bauteil, der „Neuristor“ genannt wurde und dessen Verhalten den Neuronen unseres menschlichen Nervensystems ähnelt. Dessen prinzipielles Verhalten war ebenfalls zu analysieren.

Theorieaufgabe 3

In der dritten Theorie-Aufgabe wurden der LHC und ein Linear-Beschleuniger betrachtet. Zunächst ging es um das Verhalten diverser Teilchen im Beschleunigerkreis einschließlich deren Abstrahlungsverhalten.

In zweiten Teil wurde ein Linearbeschleuniger betrachtet und ein Verfahren vorgestellt, wie man mit diesem diverse Teilchen identifizieren kann. Nach der Berechnung spezieller Größen im Linearbeschleuniger-System hatten die Schüler/innen auf Grund gegebener Daten diverse Teilchen zu identifizieren.

 
Korrektur

Die Arbeiten aller Jugendlichen wurden kopiert und wir Leader bekamen die Arbeiten unserer Schüler/innen zwecks Korrektur nach dem vorher ausgemachten Punkteschema. Parallel dazu arbeiteten viele Korrektur-Teams der Universität Zürich, die jeweils für die Korrektur von etwa 20 Nationen zuständig waren. Wir Leader hatten dafür am 15. Juli den ganzen Tag Zeit, und diese Zeit benötigten wir dringend.

Am darauf folgenden Tag wurden so genannte „Moderations“ abgehalten, d.h. wir Leader konnten mit den zuständigen Korrektoren über Details, mögliche Unklarheiten, Missverständnisse udgl. verhandeln, um für alle unsere Schützlinge eine faire Punkteanzahl fest zu legen.

Anschließend gab es wieder eine Sitzung aller Leader (das so genannte „International Board“), in der diese Punkteanzahlen durch Abstimmung fixiert wurden.

Alle Aufgaben und Lösungen finden sich im Downloadbereich.

 

Preisränge

In den IPHO-Statuten ist festgehalten, nach welchem Schema die Preise zu vergeben sind. Vergeben werden Gold-, Silber- und Bronze-Medaillen und so genannte Honourable Mentions (HM).

Für eine Gold-Medaille mussten heuer mindesten 39,8 Punkte, für ein Silber-Medaille mindestens 30,7 Punkte, für eine Bronze-Medaille mindestens 22,7 und für eine Honourable Mention mindestens 17,5 Punkte erzielt werden.

 

Österreichische Leistungen

Heuer bestand das österreichische Team aus den folgenden fünf Jugendlichen (in alphabetischer Reihenfolge):

a) Jonas Bodingbauer; Oberösterreich, IV. Jahrgang / HTL-Leonding

b) Katharina Buczolich; Burgenland, IV. Jahrgang / HTL-Eisenstadt

c) Michael Pfeifer; Kärnten, 8. Klasse / BG/BRG-Klagenfurt-Mössingerstraße

d) Florian Rudinger; Oberösterreich, 8. Klasse / Europagymnasium-Linz

e) Alexander Theis, Tirol, 8. Klasse / BRGBORG-St.Johann

Erfreulicherweise errangen alle unsere Teilnehmer einen Preis, und zwar:

Alexander Theis 17,5 Pkt. Honourable Mention
Florian Rudinger 23,0 Pkte. Bronze-Medaille
Katharina Buczolich 23,8 Pkte. Bronze-Medaille
Jonas Bodingbauer 26,3 Pkte. Bronze-Medaille
Michael Pfeifer 33,5 Pkte. Silber-Medaille

 

 

 

 

img 7182 b 1024

(Das österreichische Team von links nach rechts: Alexander Theis, Prof. Helmuth Mayr, Katharina Buczolich, Prof. Marianne Korner, Florian Rudinger, Michael Pfeifer, Prof. Engelbert Stütz, Jonas Bodingbauer)

img 7328 b 1024

Herzliche Gratulation an alle !

 

Wien, im Juli 2016


Helmuth Mayr
Delegationsleiter

Weitere Bilder finden sich in der Fotogalerie.

 

 

Bundesfinale der 35. ÖPhO 2016 in Zell am See

Die Gewinner des diejährigen Bundeswettbewerbs der ÖPhO stehen fest!

bodingbauer 100

Jonas Bodingbauer
Oberösterreich, IV. Jahrgang HTL

1. Rang - Goldmedaille
(71 Punkte)

qualifiziert für die IPhO

 pfeifer 100


Michael Pfeifer
Kärnten, 8. Klasse AHS

2. Rang - Goldmedialle
(69.5 Punkte)

qualifiziert für die IPhO

buczolich 100


 Katharina Buczolich
 Burgenland, IV. Jahrgang HTL

 3. Rang - Silbermedialle
 (64.5 Punkte)

 qualifiziert für die IPhO

rudinger 100


Florian Rudinger
Oberösterreich, 8. Klasse AHS

4. Rang - Silbermedialle
(51 Punkte)

qualifiziert für die IPhO

 theis 100

 Alexander Theis
 Tirol, 8. Klasse AHS

 5. Rang - Silbermedialle
 (45 Punkte)

 qualifiziert für die IPhO
 pfeiler 100

Erwin Pfeiler
Steiermark, 7. Klasse AHS

6. Rang - Bronzemedialle
(43.5 Punkte)

 golesch 100


Armin Golesch
Niederösterreich, 8. Klasse AHS

7. Rang - Bronzemedialle
(34.5 Punkte)

 bogner 100


Katharina Bogner
Oberösterreich, 7. Klasse AHS

8. Rang - Bronzemedaille
(34 Punkte)

 


Alexander Burtscher
Steiermark, 7. Klasse AHS

9. Rang - Bronzemedaille
(33 Punkte)

 mark 100


Konstantin Mark
Vorarlberg, 7. Klasse AHS

10. Rang
(29.5 Punkte)

 zoehrer 100


Daniel Zöhrer
Tirol, 8. Klasse AHS

10. Rang
(29.5 Punkte)

 reindl 100


Philipp Reindl
Salzburg, II. Jahrgang HTL Leoben

12. Rang
(27.5 Punkte)

 grassmann 100

Martin Grassmann
Kärnten, 8. Klasse AHS

13. Rang
(25 Punkte)

 

Sie alle hatten sich über diverse Wettbewerbe aus insgesamt rund 700 österreichischen Physik-Olympiade-Schülern/innen für diesen Wettbewerb qualifiziert, wofür ihnen an dieser Stelle herzlich gratuliert wird !

Der enorme Einsatz, das rege Interesse und das heiße Bemühen dieser Jugendlichen ist durchaus nicht selbstverständlich und wird von den Trainern mit größtem Respekt wahrgenommen.

 

dsc03348 1024  dsc03352 1024 
Begrüßung durch HR Mag. Rainer Hochhold, dahinter der
Organisator des BWB-Finales, Prof. Peter Graf
 Regierungsrätin Silvia Bauer gratuiert den TeilnehmerInnen
   
 dsc03353 1024 dsc03359 1024 
LAbg. Martina Jöbstl LSI HR Mag. Gunter Bittner
   
dsc03358 1024 dsc03364 1024
Bürgermeister Peter Padourek Bundeskoordinator OStR. Prof. Helmuth Mayr
   
dsc03375 1024 dsc03386 1024 
Bundestrainer Prof. Engelbert Stütz Univ. Prof. Mag. Dr. Armin Hansel hält einen
Festvortrag über die Entstehung von Wolken



Qualifizierte für die Internationale Physik-Olympiade in Schweiz/Liechtenstein

Für die 47. IPHO-2016 in Zürich, Schweiz und Liechtenstein, qualifizierten sich:

# Jonas Bodingbauer               Goldmedaille
# Michael Pfeifer Goldmedaille
# Katharina Buczolich Silbermedaille
# Florian Rudinger Silbermedaille
# Alexander Theis Silbermedaille

 

 

Diese fünf jungen Damen und Herren werden zunächst vom 3. bis 9. Juli ein Spezial-Training an der Universität-Linz absolvieren, für das Prof. Stütz, Prof. Korner und der Prof. Mayr verantwortlich zeichnen.

Direkt anschließend fliegt dann diese österreichische Mannschaft zur „physikalischen Weltmeisterschaft“, der Internationalen Physikolympiade, in die Schweiz , wo jugendliche Nachwuchs-Talente aus mehr als 80 Nationen erwartet werden.

Viel Erfolg !

                                                                                                         Peter Graf

 

Weitere Fotos vom BWB-Finale finden sich in der Fotogalerie.

 

 

 

Wettbewerbstage beim BWB-Finale in Zell am See 2016

Es ist soweit, die beiden Wettbewerbstage des Bundesfinales der 35. Österreichischen Physikolympiade stehen an! Am heutigen Montag, den 30.05.2016 versuchen sich die 13 Olympioniken fünf Stunden lang an Experimenten aus Mechanik, Optik, Wellenlehre und Elektrizität. Morgen, Dienstag, den 31.05.2016 stehen fünf Stunden lang theoretische Aufgaben aus denselben Themenbereichen auf dem Programm. Viel Erfolg dabei!

rauchende Köpfe

rauchende Köpfe ...

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Die Schwingung eines bifiliar aufgehängtes Metallrohr wird untersucht.

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"Elektrolycra", eine Membran, die ihre elektrischen Eigenschaften unter Dehnung verändert.

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Zwei unterschiedliche Lichtquellen ...

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... werden mit einem "Fettfleckphotometer" nach Bunsen untersucht.

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eine elektrische Blackbox

 

Weitere Bilder finden sich in der Fotogalerie.

 

BWB-Finale in Zell am See 2016

Am Dienstag, den 17.05.2016 reisten die zwei Teilnehmerinnen und 11 Teilnehmer des heurigen BWB-Finales der 35. Österreichischen Physikolympiade in Zell am See an. Die Unterbringung im Hotel Alpenblick ließ keine Wünsche übrig, und so starteten die TeilnehmerInnen ab Mittwoch mit dem intensiven Training am BG/BRG Zell am See. 

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Am Donnerstag, den 19.05.2016 besuchte der ORF Salzburg das Training. Abends empfing der Bürgermeister von Zell am See, M.A. Peter Padourek, die TeilnehmerInnen sowie die BetreuerInnen. Dabei erläuterte Bürgermeister Padourek die Geschichte der Stadt Zell am See, die politischen Gegebenheiten in der Region sowie seinen konkreten Arbeitsbereich in der Stadtgemeinde.

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Am Sonntag, den 22.05.2016 lud uns Dr. Karl Wimmer zu einer Exkursion zu den Hochgebirgstauseen in Kaprun ein. Äußerst fachkundig und lebendig erklärten uns Dr. Wimmer sowie Dr. Paul Kirchlechner das Konzept der Energieerzeugung eines Speicherkraftwerks von den Grundlagen bis hin zu den technischen Details. Im Anschluss lud der Verbund zum Mittagessen am Kiosk Klammsee. Herzlichen das den informativen und hochinteressanten Tag!

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Weitere Bilder finden sich in der Fotogalerie.

 

 

Bundeswettbewerb der 35. ÖPhO - Vorauscheidung in Linz

28 junge Physiktalente aus allen Bundesländern stellten sich am 25. 4. 2016 den selektiven theoretischen Aufgaben, die von den Bundestrainern „ausgeheckt“ wurden. Der Bekopie von dsc07066werb dauerte 5 Stunden und fand im Europagymnasium kopie von dsc07076 Auhof statt. Auch beim anschließenden Mittagessen wurde noch heftig diskutiert und argumentiert.
Jene Schüler/innen, die nicht sofort wieder abreisen mussten, wurden auch am Nachmittag wieder  mit Physik konfrontiert. Prof. Gerhard Brunthaler vom Halbleiter – Institut der Johannes Kepler – Universität brachte den jungen Physikern und Physikerinnen die Funktionsweise von blauen LEDs näher. Anschließend besuchten die die Teilnehmer/innen noch die LASER-Labors im Institut für Angewandte Physik.

Die Veranstaltung fand ihren Ausklang bei einem reichhaltigen Buffet, zu dem das Land Oberösterreich eingeladen hat. Hofrat Fritz Enzenhofer, der amtsführende Präsident des Landesschulrats für OÖ fand viele lobende Worte für den Einsatz der begabten Schüler/innen.

Weitere Bilder finden sich in der Fotogalerie.

Für das Finale des Bundeswettbewerbs vom 17.05.2016 - 01.06.2016 in Zell am See haben sich qualifiziert:

Rang
Nachname Vorname Bundesland Punkte Klasse
1. Pfeifer Michael Kärnten 77,50 8B
2. Theis Alexander Tirol 62,50 8C
3. Bodingbauer Jonas Oberösterreich 52,00 IV.
4. Buczolich Katharina Burgenland 50,50 IV.
5.  Rudinger Florian  Oberösterreich 48,50  8B
6.  Burtscher Alexander Steiermark 39,00 7A
7. Pfeiler Erwin Steiermark 38,00 7A
8A.  Golesch Armin Niederösterreich 36,50 8B
8B. Kralofsky Bernhard Wien 36,50 8D
10. Tomic Tim Wien 30,50 8D
11. Knapp Alexander Tirol 26,00 7C
12. Bogner Katharina Oberösterreich 25,50 7B+
13. Zöhrer Daniel Tirol 24,50 8D
14. Reindl Philipp Steiermark 23,50 II.

Bericht von Jutta Wirth, Organisatorin des BWB 1

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