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Bundesfinale der 36. ÖPhO 2017 in Bludenz

Erst zum zweiten Mal in der Geschichte der Österreichischen Physikolympiade fand das Bundesfinale in Vorarlberg statt.

14 Olympioniken aus ganz Österreich, die sich zuvor im Kurswettbewerb, im Landeswettbewerb und beim Bundeswettbewerb in Linz gegen ihre Mitstreiter durchgesetzt haben, trainierten 19 Halbtage in den beiden Physiksälen vom Gymnasium Bludenz unter der Anleitung der vier Bundestrainer. Das Wissen der Olympioniken auf den Gebieten Mathematische Methoden der Physik, Mechanik, Elektrizitätslehre, Wärmelehre, Schwingungen und Wellen, Quantentheorie und Relativitätstheorie wurde gefestigt und vertieft.

Die wissenschaftliche Exkursion führte ins Swiss Science Center Technorama und am Bewegungsberg Golm waren im Waldseilpark, im Flying Fox und im Coaster Mut und ein gutes körperliches Koordinationsvermögen angesagt. Etwas ruhiger ließen es die Teilnehmer bei einer Runde Minigolf angehen.

Herzliche Gratulation an alle Teilnehmer zu ihren großartigen Leistungen beim abschließenden experimentellen und theoretischen Wettbewerb, der folgendes Ergebnis brachte:

buczolich 100





Katharina Buczolich
Burgenland, V. Jahrgang HTL

1. Rang - Goldmedaille
(76,50 Punkte)

qualifiziert für die IPhO

 bodingbauer 100

Jonas Bodingbauer
Oberösterreich, V. Jahrgang HTL

2. Rang - Goldmedialle
(70,50 Punkte)

qualifiziert für die IPhO

 

pfeiler 100

 Erwin Pfeiler
Steiermark, 8. Klasse AHS

 3. Rang - Silbermedialle
 (65,5 Punkte)

 qualifiziert für die IPhO

mark 100

Konstantin Mark
Vorarlberg, 8. Klasse AHS

4. Rang - Silbermedialle
(52,50 Punkte)

qualifiziert für die IPhO

 bogner 100

 Katharina Bogner
Oberösterreich, 8. Klasse AHS

 5. Rang - Silbermedialle
 (51,00 Punkte)

 qualifiziert für die IPhO
 

Elias Hohl
Steiermark, 4. Klasse AHS

6. Rang - Bronzemedialle
(48,50 Punkte)

 

Florian Lang
Tirol, 8. Klasse AHS

7. Rang - Bronzemedialle
(42,50 Punkte)

 

Julius Tesarek
Wien, 7. Klasse AHS

8. Rang - Bronzemedaille
(37,00 Punkte)

 

Robert Babin
Kärnten, 7. Klasse AHS

9. Rang - Bronzemedaille
(33,50 Punkte)

 


Michael Berghold
Salzburg, 7. Klasse AHS

10. Rang
(32,50 Punkte)

 

Matthias Veternik
Tirol, 8. Klasse AHS

10. Rang
(30,00 Punkte)

 

Stefan Gradauer
Wien, 6. Klasse AHS

12. Rang
(28,00 Punkte)

 

David Baumgartner
Oberösterreich, 7. Klasse AHS

13. Rang
(22,50 Punkte)

 

Max Oberaigner
Salzburg, 6. Klasse AHS

14. Rang
(19,00 Punkte)

Qualifizierte für die Internationale Physik-Olympiade in Indonesien

Für die 48. Internationale Physikolympiade in Yogyakarta, Indonesien, qualifizierten sich:

# Katharina Buczolich Goldmedaille
# Jonas Bodingbauer Goldmedaille
# Erwin Pfeiler Silbermedaille
# Konstantin Mark Silbermedaille
# Katharina Bogner Silbermedaille

Diese fünf jungen Damen und Herren werden zunächst vom 10. bis 15. Juli ein Spezial-Training in Singapur absolvieren, für das Prof. Korner und Prof. Mayr verantwortlich zeichnen.

Direkt anschließend nimmt diese österreichische Mannschaft an der „physikalischen Weltmeisterschaft“, der Internationalen Physikolympiade, in Yogyakarta, Indonesien, teil. Dort werden jugendliche Nachwuchs-Talente aus mehr als 80 Nationen erwartet.

Viel Erfolg !

Michael Salzgeber

Weitere Fotos vom BWB-Finale finden sich in der Fotogalerie.

 

Bundeswettbewerb der 36. ÖPhO - Vorauscheidung in Linz

dsc07606 1024Beim heurigen BWB Teil 1 stellten sich am 24. April 2017 28 junge Physikerinnen und Physiker aus allen Bundesländern den anspruchsvollen theoretischen Aufgaben, die von den vier Bundestrainern erstellt wurden. Die besten 14 haben sich für das Finale in Bludenz qualifiziert und werden von 16. bis 31. Mai 2017 zwei Wochen lang intensiv für das Bundeswettbewerbsfinale trainieren. Die besten fünf vertreten Österreich bei der 48. Internationale Physikolympiade in Yogyakarta, Indonesien.

dsc07623 1024

Im Anschluss an den fünfstündigen Bewerb genossen die Teilnehmer/innen einen interessanten Nachmittag an der Universität Linz. Den geselligen Abschluss bildete ein reichhaltiges Buffet, auf das die Teilnehmer/innen und Betreuer/innen vom Land Oberösterreich eingeladen wurden.


Weitere Bilder finden sich in der Fotogalerie.


Hier die Liste der Qualifizierten:Für das Finale des Bundeswettbewerbs vom 16.05.2017 - 31.05.2017 in Bludenz haben sich qualifiziert:

Rang
Nachname Vorname Bundesland Punkte Schule/Klasse
1.  Bodingbauer Jonas Oberösterreich 84,50 HTL Leonding / V.
2. Buczolich Katharina Burgenland 74,00 HTL Eisenstadt / V.
3. Hohl Elias Steiermark 66,50 Bischöfliches Gymnasium Graz / 4.
4. Mark Konstantin Vorarlberg 63,50 BRG Feldkirch / 8.
5.  Pfeiler Erwin Steiermark 56,50 BRG Graz, Keplerstraße / 8.
6. Tesarek Julius Wien 54,00 BGRG 16, Maroltinerstraße / 7.
7A. Babin Robert Kärnten 53,00 BRG Villach, St. Martin / 7.
7B.  Veternik Matthias Tirol 53,00 BRG Wörgl / 8.
9.  Bogner Katharina Oberösterreich 50,50 BRG Rohrbach / 8.
10. Lang Florian Tirol 48,00 BRG Lienz / 8.
11.  Oberaigner Max Salzburg 46,00 BG/BRG Zell am See / 6.
12.  Baumgartner David Oberösterreich 45,00 Europagymnasium Linz-Auhof / 7.
13.  Sun Raphael Tirol 44,50 BRG Reutte / 8.
14.  Berghold Michael Salzburg 38,50 BG/BRG Zell am See / 7.


Bericht von Jutta Wirth, Organisatorin des BWB 1

Ergebnisse der Landeswettbewerbe 2017

Die Landeswettbewerbe zur 36. Östereichischen Physikolympiade 2017 fanden heuer am 28. März statt.


lwb sbg 2017 01 1024Physikbegeisterte Olympioniken aus ganz Österreich stellten sich am Dienstag der Herausforderung und ließen für eine Gesamtarbeitszeit von vier Stunden ihre Köpfe rauchen. Sie versuchten sich dabei an drei Theorieaufgaben aus den Bereichen Mechanik, Optik und Elektrizität sowie einem experimentellen Beispiel.

In der Mechanik wurde ein Frachthafen samt Kran und Containerschiff rechnerisch untersucht, in der Elektrizität stand die Batterie eines Elektroautos im Mittelpunkt. In Optik-Aufgabe beschäftigten sich die jungen Physikerinnen und Physiker mit den Abbildungseigenschaften des Auges sowie der Korrektur von Fehlsichtigkeit durch Brillen.


lwb sbg 2017 02 1024Im Experiment standen drei bunte LEDs in den Grundfarben rot, grün und blau im Vordergrund. Es war su untersuchen, wie die unterschiedlichen LEDs auf Einstrahlung mit farbigen Licht reagieren, sie wurden wie ein Fotovoltaikzelle als Stromquelle verwendet. Dabei war der optimale Arbeitspunkt der kleinen Solarzellen zu finden.

lwb sbg 2017 03 1024

 

 

Schließlich haben sich auf Grund der erreichten Punkte 28 TeilnehmerInnen für die Vorausscheidung zum Bundeswettbewerb am 24. April 2017 in Linz qualifziert.

 

 

Hier die Liste der qualifizierten Olympioniken, wir wünschen alles Gute für den BWB 1 in Linz!

 

Bodingbauer Jonas Oberösterreich
Berghold Michael Salzburg
Buczolich Katharina Burgenland
Bogner Katharina Oberösterreich
Pfeifer Erwin Steiermark
Rathner Thomas Steiermark
Babin Robert Kärnten
Oberaigner Max Salzburg
Lang Florian Tirol
Prettenthaler Jakob Steiermark
Mark Konstantin Vorarlberg
Thallinger Christian Steiermark
Graddauer Stefan Wien
Sun Raphael Tirol
Hadwiger Michael Kärnten
Kölbl Sebastian Steiermark
Veternik Matthias Tirol
Nardin Claudio Vorarlberg
Likawetz Matthias Steiermark
Baumgartner David Oberösterreich
Baumschlager Matthias Niederösterreich
Hohl Elias Steiermark
Waldert Peter Steiermark
Stecher Martin Vorarlberg
Schöfmann Phillip Steiermark
Tesarek Julius Wien
Klier Konrad Wien
Teschl Richard Niederösterreich

   

 

 

 Bericht von Peter Graf    

 

IPhO 2016 - Springende Samenkügelchen, Teilchenbeschleuniger und mehr


Ein Bericht über die 47. Internationale Physik-Olympiade 2016 in Zürich von Helmuth Mayr

Zirka 400 Jugendliche aus 87 Nationen

img 7174 b 1024Am 10. Juli 2016 trafen etwa 400 Jugendliche samt deren Begleitpersonen in Zürich ein. Wie üblich wurden die Schülerinnen und Schüler in einem anderen Hotel einquartiert als wir Leader. Jedem Team wurde ein „guide“ zugeordnet, der oder die ab sofort für die Teilnehmer/innen verantwortlich war.

Am 11. Juli 2016 wurde dann die 47. Internationale Physik-Olympiade-2016 feierlich eröffnet. Anschließend genossen die jungen Talente eine Exkursion. Uns Leadern hingegen wurden die beiden experimentellen IPHO-Aufgaben vorgestellt. Wie üblich gab es stundenlange Diskussionen und Beratungen hinsichtlich der Textierung und ähnlichem einschließlich der Skala der zu vergebenden Punkte für diverse Lösungsschritte. Anschließend machten wir uns ans Werk, die im „internationalen Englisch“ abgefassten Aufgaben in die diversen Landessprachen zu übersetzen, was in den meisten Fällen bis in die frühen Morgenstunden dauerte.

 


Experimenteller Wettbewerb

28233971146 64bf7b89cdAm nächsten Tag, dem 12. Juli, wurden alle teilnehmenden Schüler/innen in zwei Gruppen geteilt. Die erste Gruppe begann mit der Bearbeitung der experimentellen Aufgaben am frühen Morgen [Österreich war bei dieser Gruppe], die andere Gruppe führte dies am Nachmittag durch.

Dazu wurde jedem Teilnehmer/jeder Teilnehmerin ein Arbeitsplatz zugewiesen, der durch Seitenwände von den benachbarten Arbeitsplätzen abgegrenzt war, wie das nebenstehende Foto zeigt.

Es gab zwei Experimente:

exp 1 kontaktstifteMit dem ersten Experiment waren die Leitfähigkeiten diverser dünner Schichten zu analysieren, zu vermessen, die Daten auszuwerten und diverse Größen zu bestimmen.

exp 2 materialienBeim zweiten Experiment ging es um ein Modell von Phasen-Übergängen. In einem schwingenden Zylinder war eine nicht sehr hohe Trennwand montiert. Wurde der Zylinder mit einer bestimmten Menge von Pflanzensamen befüllt, führten geeignete Schwingungen dazu, dass sich die eine Zylinder-Hälfte auf Kosten der anderen entleerte. Auf diese Weise wurden modellmäßig diverse Details von Phasenübergängen analysiert, vermessen, die Daten ausgewertet und charakteristische Größen bestimmt.

Beide Experimente waren innerhalb von 5 Stunden zu bewältigen, was nur einer eher kleinen Anzahl von Schüler/innen in vollem Umfang gelang.

Beide Experimente zusammen ergaben maximal 20 Punkte.

 


Theoretischer Wettbewerb

Der Theorie-Wettbewerb folgte einem ähnlichen Schema. Zunächst wurden wir Leader am 13. Juli mit den drei theoretischen Aufgaben konfrontiert, hatten diese wiederum zu analysieren, zu diskutieren, diverse Änderungen zu beschließen, die zugehörigen Punkte-Werte zu genehmigen und schlussendlich wieder in die Landessprachen zu übersetzen. Dies dauerte den ganzen Tag bis nach Mitternacht.

Wie üblich gab es drei Theorie-Aufgaben, die innerhalb von wiederum 5 Stunden zu bearbeiten waren. Statutengemäß waren alle drei Theorie-Aufgaben insgesamt 30 Punkte wert.

Theorieaufgabe 1

th 1 zylDies war eine mechanische Aufgabe, die zwei Teile hatte. Im ersten Teil ging es um eine hölzerne Scheibe, in deren Innerem sich eine kleinere Metallscheibe außerhalb der Mitte versteckte. Durch die Analyse vom Verhalten dieser Scheibe(n) auf einer schiefen Ebene und bestimmten Schwingungen waren die Lage und weitere Daten der Metallscheibe zu ermitteln.

th 1 raumstationIm zweiten Fall wurde angenommen, dass sich zwei Personen in einer Raumstation befinden, die ein riesiges, rotierendes Rad ist. Da sich eine dieser Personen auf der Erde wähnte, die andere aber überzeugt war, in so einer Raumstation zu sein, versuchte letztere die erstere mit Hilfe diverser Experimente und deren Ausgang davon zu überzeugen, dass sie sich nicht auf der Erde befinden.

Alle diese Experimente waren nachzuvollziehen, zu analysieren, deren Ausgang zu berechnen und aus den Ergebnissen korrekte Schlussfolgerungen zu ziehen.

Theorieaufgabe 2

th 2 kennlinieDas „Herz“ dieser Aufgabe war ein nicht-linearer elektrischer Bauteil (genannt Bauteil X), dessen U-I-Kennlinie einem idealisierten Thyristor glich. Nach der Untersuchung von stabilen und nicht-stabilen Systemzuständen waren zwei Schaltungen dieses Bauteils mit einem Widerstand, einem Kondensator und einer Konstant-Spannungs-Quelle zu analysieren und deren System-Verhalten zu untersuchen und zu berechnen, einschließlich möglicher Schwingungszustände.

Dies führte zu einem weiteren idealisierten Bauteil, der „Neuristor“ genannt wurde und dessen Verhalten den Neuronen unseres menschlichen Nervensystems ähnelt. Dessen prinzipielles Verhalten war ebenfalls zu analysieren.

Theorieaufgabe 3

In der dritten Theorie-Aufgabe wurden der LHC und ein Linear-Beschleuniger betrachtet. Zunächst ging es um das Verhalten diverser Teilchen im Beschleunigerkreis einschließlich deren Abstrahlungsverhalten.

In zweiten Teil wurde ein Linearbeschleuniger betrachtet und ein Verfahren vorgestellt, wie man mit diesem diverse Teilchen identifizieren kann. Nach der Berechnung spezieller Größen im Linearbeschleuniger-System hatten die Schüler/innen auf Grund gegebener Daten diverse Teilchen zu identifizieren.

 
Korrektur

Die Arbeiten aller Jugendlichen wurden kopiert und wir Leader bekamen die Arbeiten unserer Schüler/innen zwecks Korrektur nach dem vorher ausgemachten Punkteschema. Parallel dazu arbeiteten viele Korrektur-Teams der Universität Zürich, die jeweils für die Korrektur von etwa 20 Nationen zuständig waren. Wir Leader hatten dafür am 15. Juli den ganzen Tag Zeit, und diese Zeit benötigten wir dringend.

Am darauf folgenden Tag wurden so genannte „Moderations“ abgehalten, d.h. wir Leader konnten mit den zuständigen Korrektoren über Details, mögliche Unklarheiten, Missverständnisse udgl. verhandeln, um für alle unsere Schützlinge eine faire Punkteanzahl fest zu legen.

Anschließend gab es wieder eine Sitzung aller Leader (das so genannte „International Board“), in der diese Punkteanzahlen durch Abstimmung fixiert wurden.

Alle Aufgaben und Lösungen finden sich im Downloadbereich.

 

Preisränge

In den IPHO-Statuten ist festgehalten, nach welchem Schema die Preise zu vergeben sind. Vergeben werden Gold-, Silber- und Bronze-Medaillen und so genannte Honourable Mentions (HM).

Für eine Gold-Medaille mussten heuer mindesten 39,8 Punkte, für ein Silber-Medaille mindestens 30,7 Punkte, für eine Bronze-Medaille mindestens 22,7 und für eine Honourable Mention mindestens 17,5 Punkte erzielt werden.

 

Österreichische Leistungen

Heuer bestand das österreichische Team aus den folgenden fünf Jugendlichen (in alphabetischer Reihenfolge):

a) Jonas Bodingbauer; Oberösterreich, IV. Jahrgang / HTL-Leonding

b) Katharina Buczolich; Burgenland, IV. Jahrgang / HTL-Eisenstadt

c) Michael Pfeifer; Kärnten, 8. Klasse / BG/BRG-Klagenfurt-Mössingerstraße

d) Florian Rudinger; Oberösterreich, 8. Klasse / Europagymnasium-Linz

e) Alexander Theis, Tirol, 8. Klasse / BRGBORG-St.Johann

Erfreulicherweise errangen alle unsere Teilnehmer einen Preis, und zwar:

Alexander Theis 17,5 Pkt. Honourable Mention
Florian Rudinger 23,0 Pkte. Bronze-Medaille
Katharina Buczolich 23,8 Pkte. Bronze-Medaille
Jonas Bodingbauer 26,3 Pkte. Bronze-Medaille
Michael Pfeifer 33,5 Pkte. Silber-Medaille

 

 

 

 

img 7182 b 1024

(Das österreichische Team von links nach rechts: Alexander Theis, Prof. Helmuth Mayr, Katharina Buczolich, Prof. Marianne Korner, Florian Rudinger, Michael Pfeifer, Prof. Engelbert Stütz, Jonas Bodingbauer)

img 7328 b 1024

Herzliche Gratulation an alle !

 

Wien, im Juli 2016


Helmuth Mayr
Delegationsleiter

Weitere Bilder finden sich in der Fotogalerie.

 

 

Bundesfinale der 35. ÖPhO 2016 in Zell am See

Die Gewinner des diejährigen Bundeswettbewerbs der ÖPhO stehen fest!

bodingbauer 100

Jonas Bodingbauer
Oberösterreich, IV. Jahrgang HTL

1. Rang - Goldmedaille
(71 Punkte)

qualifiziert für die IPhO

 pfeifer 100


Michael Pfeifer
Kärnten, 8. Klasse AHS

2. Rang - Goldmedialle
(69.5 Punkte)

qualifiziert für die IPhO

buczolich 100


 Katharina Buczolich
 Burgenland, IV. Jahrgang HTL

 3. Rang - Silbermedialle
 (64.5 Punkte)

 qualifiziert für die IPhO

rudinger 100


Florian Rudinger
Oberösterreich, 8. Klasse AHS

4. Rang - Silbermedialle
(51 Punkte)

qualifiziert für die IPhO

 theis 100

 Alexander Theis
 Tirol, 8. Klasse AHS

 5. Rang - Silbermedialle
 (45 Punkte)

 qualifiziert für die IPhO
 pfeiler 100

Erwin Pfeiler
Steiermark, 7. Klasse AHS

6. Rang - Bronzemedialle
(43.5 Punkte)

 golesch 100


Armin Golesch
Niederösterreich, 8. Klasse AHS

7. Rang - Bronzemedialle
(34.5 Punkte)

 bogner 100


Katharina Bogner
Oberösterreich, 7. Klasse AHS

8. Rang - Bronzemedaille
(34 Punkte)

 


Alexander Burtscher
Steiermark, 7. Klasse AHS

9. Rang - Bronzemedaille
(33 Punkte)

 mark 100


Konstantin Mark
Vorarlberg, 7. Klasse AHS

10. Rang
(29.5 Punkte)

 zoehrer 100


Daniel Zöhrer
Tirol, 8. Klasse AHS

10. Rang
(29.5 Punkte)

 reindl 100


Philipp Reindl
Salzburg, II. Jahrgang HTL Leoben

12. Rang
(27.5 Punkte)

 grassmann 100

Martin Grassmann
Kärnten, 8. Klasse AHS

13. Rang
(25 Punkte)

 

Sie alle hatten sich über diverse Wettbewerbe aus insgesamt rund 700 österreichischen Physik-Olympiade-Schülern/innen für diesen Wettbewerb qualifiziert, wofür ihnen an dieser Stelle herzlich gratuliert wird !

Der enorme Einsatz, das rege Interesse und das heiße Bemühen dieser Jugendlichen ist durchaus nicht selbstverständlich und wird von den Trainern mit größtem Respekt wahrgenommen.

 

dsc03348 1024  dsc03352 1024 
Begrüßung durch HR Mag. Rainer Hochhold, dahinter der
Organisator des BWB-Finales, Prof. Peter Graf
 Regierungsrätin Silvia Bauer gratuiert den TeilnehmerInnen
   
 dsc03353 1024 dsc03359 1024 
LAbg. Martina Jöbstl LSI HR Mag. Gunter Bittner
   
dsc03358 1024 dsc03364 1024
Bürgermeister Peter Padourek Bundeskoordinator OStR. Prof. Helmuth Mayr
   
dsc03375 1024 dsc03386 1024 
Bundestrainer Prof. Engelbert Stütz Univ. Prof. Mag. Dr. Armin Hansel hält einen
Festvortrag über die Entstehung von Wolken



Qualifizierte für die Internationale Physik-Olympiade in Schweiz/Liechtenstein

Für die 47. IPHO-2016 in Zürich, Schweiz und Liechtenstein, qualifizierten sich:

# Jonas Bodingbauer               Goldmedaille
# Michael Pfeifer Goldmedaille
# Katharina Buczolich Silbermedaille
# Florian Rudinger Silbermedaille
# Alexander Theis Silbermedaille

 

 

Diese fünf jungen Damen und Herren werden zunächst vom 3. bis 9. Juli ein Spezial-Training an der Universität-Linz absolvieren, für das Prof. Stütz, Prof. Korner und der Prof. Mayr verantwortlich zeichnen.

Direkt anschließend fliegt dann diese österreichische Mannschaft zur „physikalischen Weltmeisterschaft“, der Internationalen Physikolympiade, in die Schweiz , wo jugendliche Nachwuchs-Talente aus mehr als 80 Nationen erwartet werden.

Viel Erfolg !

                                                                                                         Peter Graf

 

Weitere Fotos vom BWB-Finale finden sich in der Fotogalerie.

 

 

 

Wettbewerbstage beim BWB-Finale in Zell am See 2016

Es ist soweit, die beiden Wettbewerbstage des Bundesfinales der 35. Österreichischen Physikolympiade stehen an! Am heutigen Montag, den 30.05.2016 versuchen sich die 13 Olympioniken fünf Stunden lang an Experimenten aus Mechanik, Optik, Wellenlehre und Elektrizität. Morgen, Dienstag, den 31.05.2016 stehen fünf Stunden lang theoretische Aufgaben aus denselben Themenbereichen auf dem Programm. Viel Erfolg dabei!

rauchende Köpfe

rauchende Köpfe ...

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Die Schwingung eines bifiliar aufgehängtes Metallrohr wird untersucht.

img 20160530 103407934 1024

"Elektrolycra", eine Membran, die ihre elektrischen Eigenschaften unter Dehnung verändert.

img 20160530 084820292 1024

Zwei unterschiedliche Lichtquellen ...

 img 20160530 084723181 1024

... werden mit einem "Fettfleckphotometer" nach Bunsen untersucht.

img 20160530 103545719 1024

eine elektrische Blackbox

 

Weitere Bilder finden sich in der Fotogalerie.

 

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