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Bundesfinale der 35. ÖPhO 2016 in Zell am See

Die Gewinner des diejährigen Bundeswettbewerbs der ÖPhO stehen fest!

bodingbauer 100

Jonas Bodingbauer
Oberösterreich, IV. Jahrgang HTL

1. Rang - Goldmedaille
(71 Punkte)

qualifiziert für die IPhO

 pfeifer 100


Michael Pfeifer
Kärnten, 8. Klasse AHS

2. Rang - Goldmedialle
(69.5 Punkte)

qualifiziert für die IPhO

buczolich 100


 Katharina Buczolich
 Burgenland, IV. Jahrgang HTL

 3. Rang - Silbermedialle
 (64.5 Punkte)

 qualifiziert für die IPhO

rudinger 100


Florian Rudinger
Oberösterreich, 8. Klasse AHS

4. Rang - Silbermedialle
(51 Punkte)

qualifiziert für die IPhO

 theis 100

 Alexander Theis
 Tirol, 8. Klasse AHS

 5. Rang - Silbermedialle
 (45 Punkte)

 qualifiziert für die IPhO
 pfeiler 100

Erwin Pfeiler
Steiermark, 7. Klasse AHS

6. Rang - Bronzemedialle
(43.5 Punkte)

 golesch 100


Armin Golesch
Niederösterreich, 8. Klasse AHS

7. Rang - Bronzemedialle
(34.5 Punkte)

 bogner 100


Katharina Bogner
Oberösterreich, 7. Klasse AHS

8. Rang - Bronzemedaille
(34 Punkte)

 


Alexander Burtscher
Steiermark, 7. Klasse AHS

9. Rang - Bronzemedaille
(33 Punkte)

 mark 100


Konstantin Mark
Vorarlberg, 7. Klasse AHS

10. Rang
(29.5 Punkte)

 zoehrer 100


Daniel Zöhrer
Tirol, 8. Klasse AHS

10. Rang
(29.5 Punkte)

 reindl 100


Philipp Reindl
Salzburg, II. Jahrgang HTL Leoben

12. Rang
(27.5 Punkte)

 grassmann 100

Martin Grassmann
Kärnten, 8. Klasse AHS

13. Rang
(25 Punkte)

 

Sie alle hatten sich über diverse Wettbewerbe aus insgesamt rund 700 österreichischen Physik-Olympiade-Schülern/innen für diesen Wettbewerb qualifiziert, wofür ihnen an dieser Stelle herzlich gratuliert wird !

Der enorme Einsatz, das rege Interesse und das heiße Bemühen dieser Jugendlichen ist durchaus nicht selbstverständlich und wird von den Trainern mit größtem Respekt wahrgenommen.

 

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Begrüßung durch HR Mag. Rainer Hochhold, dahinter der
Organisator des BWB-Finales, Prof. Peter Graf
 Regierungsrätin Silvia Bauer gratuiert den TeilnehmerInnen
   
 dsc03353 1024 dsc03359 1024 
LAbg. Martina Jöbstl LSI HR Mag. Gunter Bittner
   
dsc03358 1024 dsc03364 1024
Bürgermeister Peter Padourek Bundeskoordinator OStR. Prof. Helmuth Mayr
   
dsc03375 1024 dsc03386 1024 
Bundestrainer Prof. Engelbert Stütz Univ. Prof. Mag. Dr. Armin Hansel hält einen
Festvortrag über die Entstehung von Wolken



Qualifizierte für die Internationale Physik-Olympiade in Schweiz/Liechtenstein

Für die 47. IPHO-2016 in Zürich, Schweiz und Liechtenstein, qualifizierten sich:

# Jonas Bodingbauer               Goldmedaille
# Michael Pfeifer Goldmedaille
# Katharina Buczolich Silbermedaille
# Florian Rudinger Silbermedaille
# Alexander Theis Silbermedaille

 

 

Diese fünf jungen Damen und Herren werden zunächst vom 3. bis 9. Juli ein Spezial-Training an der Universität-Linz absolvieren, für das Prof. Stütz, Prof. Korner und der Prof. Mayr verantwortlich zeichnen.

Direkt anschließend fliegt dann diese österreichische Mannschaft zur „physikalischen Weltmeisterschaft“, der Internationalen Physikolympiade, in die Schweiz , wo jugendliche Nachwuchs-Talente aus mehr als 80 Nationen erwartet werden.

Viel Erfolg !

                                                                                                         Peter Graf

 

Weitere Fotos vom BWB-Finale finden sich in der Fotogalerie.

 

 

 

Wettbewerbstage beim BWB-Finale in Zell am See 2016

Es ist soweit, die beiden Wettbewerbstage des Bundesfinales der 35. Österreichischen Physikolympiade stehen an! Am heutigen Montag, den 30.05.2016 versuchen sich die 13 Olympioniken fünf Stunden lang an Experimenten aus Mechanik, Optik, Wellenlehre und Elektrizität. Morgen, Dienstag, den 31.05.2016 stehen fünf Stunden lang theoretische Aufgaben aus denselben Themenbereichen auf dem Programm. Viel Erfolg dabei!

rauchende Köpfe

rauchende Köpfe ...

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Die Schwingung eines bifiliar aufgehängtes Metallrohr wird untersucht.

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"Elektrolycra", eine Membran, die ihre elektrischen Eigenschaften unter Dehnung verändert.

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Zwei unterschiedliche Lichtquellen ...

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... werden mit einem "Fettfleckphotometer" nach Bunsen untersucht.

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eine elektrische Blackbox

 

Weitere Bilder finden sich in der Fotogalerie.

 

BWB-Finale in Zell am See 2016

Am Dienstag, den 17.05.2016 reisten die zwei Teilnehmerinnen und 11 Teilnehmer des heurigen BWB-Finales der 35. Österreichischen Physikolympiade in Zell am See an. Die Unterbringung im Hotel Alpenblick ließ keine Wünsche übrig, und so starteten die TeilnehmerInnen ab Mittwoch mit dem intensiven Training am BG/BRG Zell am See. 

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Am Donnerstag, den 19.05.2016 besuchte der ORF Salzburg das Training. Abends empfing der Bürgermeister von Zell am See, M.A. Peter Padourek, die TeilnehmerInnen sowie die BetreuerInnen. Dabei erläuterte Bürgermeister Padourek die Geschichte der Stadt Zell am See, die politischen Gegebenheiten in der Region sowie seinen konkreten Arbeitsbereich in der Stadtgemeinde.

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Am Sonntag, den 22.05.2016 lud uns Dr. Karl Wimmer zu einer Exkursion zu den Hochgebirgstauseen in Kaprun ein. Äußerst fachkundig und lebendig erklärten uns Dr. Wimmer sowie Dr. Paul Kirchlechner das Konzept der Energieerzeugung eines Speicherkraftwerks von den Grundlagen bis hin zu den technischen Details. Im Anschluss lud der Verbund zum Mittagessen am Kiosk Klammsee. Herzlichen das den informativen und hochinteressanten Tag!

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Weitere Bilder finden sich in der Fotogalerie.

 

 

Bundeswettbewerb der 35. ÖPhO - Vorauscheidung in Linz

28 junge Physiktalente aus allen Bundesländern stellten sich am 25. 4. 2016 den selektiven theoretischen Aufgaben, die von den Bundestrainern „ausgeheckt“ wurden. Der Bekopie von dsc07066werb dauerte 5 Stunden und fand im Europagymnasium kopie von dsc07076 Auhof statt. Auch beim anschließenden Mittagessen wurde noch heftig diskutiert und argumentiert.
Jene Schüler/innen, die nicht sofort wieder abreisen mussten, wurden auch am Nachmittag wieder  mit Physik konfrontiert. Prof. Gerhard Brunthaler vom Halbleiter – Institut der Johannes Kepler – Universität brachte den jungen Physikern und Physikerinnen die Funktionsweise von blauen LEDs näher. Anschließend besuchten die die Teilnehmer/innen noch die LASER-Labors im Institut für Angewandte Physik.

Die Veranstaltung fand ihren Ausklang bei einem reichhaltigen Buffet, zu dem das Land Oberösterreich eingeladen hat. Hofrat Fritz Enzenhofer, der amtsführende Präsident des Landesschulrats für OÖ fand viele lobende Worte für den Einsatz der begabten Schüler/innen.

Weitere Bilder finden sich in der Fotogalerie.

Für das Finale des Bundeswettbewerbs vom 17.05.2016 - 01.06.2016 in Zell am See haben sich qualifiziert:

Rang
Nachname Vorname Bundesland Punkte Klasse
1. Pfeifer Michael Kärnten 77,50 8B
2. Theis Alexander Tirol 62,50 8C
3. Bodingbauer Jonas Oberösterreich 52,00 IV.
4. Buczolich Katharina Burgenland 50,50 IV.
5.  Rudinger Florian  Oberösterreich 48,50  8B
6.  Burtscher Alexander Steiermark 39,00 7A
7. Pfeiler Erwin Steiermark 38,00 7A
8A.  Golesch Armin Niederösterreich 36,50 8B
8B. Kralofsky Bernhard Wien 36,50 8D
10. Tomic Tim Wien 30,50 8D
11. Knapp Alexander Tirol 26,00 7C
12. Bogner Katharina Oberösterreich 25,50 7B+
13. Zöhrer Daniel Tirol 24,50 8D
14. Reindl Philipp Steiermark 23,50 II.

Bericht von Jutta Wirth, Organisatorin des BWB 1

Ergebnisse der Landeswettbewerbe 2016

Die Landeswettbewerbe zur 35. Östereichischen Physikolympiade 2016 gingen heuer am 12. April über die Bühne.


lwb 2016 stmkPhysikbegeisterte Olympioniken aus ganz Österreich stellten sich am Dienstag der Herausforderung und ließen für eine Gesamtarbeitszeit von vier Stunden ihre Köpfe rauchen. Sie versuchten sich dabei an drei Theorieaufgaben aus den Bereichen Mechanik, Optik und Elektrizität sowie einem experimentellen Beispiel.


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Im Experiment standen Acryllinsen und Fresnellinsen sowie deren Eigenschaften im Vordergrund.

Schließlich haben sich auf Grund der erreichten Punkte 26 TeilnehmerInnen für die Vorausscheidung zum Bundeswettbewerb am 25. und 26. April 2016 in Linz qualifziert.

Hier die Liste der qualifizierten Olympioniken:

 

Pfeifer Michael Kärnten
Bodingbauer Jonas Oberösterreich
Sonnleitner Christian Oberösterreich
Kralofsky Bernhard Wien
Theis Alexander Tirol
Höller Paul Wien
Ferk Alexander Steiermark
Buczolich Katharina Wien
Mark Konstantin Vorarlberg
Rudinger Florian Oberösterreich
Weber Konstantin Wien
Tomic Tim Wien
Fischer Georg Tirol
Schiffer Dorian Oberösterreich
Knapp Alexander Tirol
Pfeiler Erwin Steiermark
Eisner Peter Salzburg
Burtscher Alexander Steiermark
Zöhrer Daniel Tirol
Bogner Katharina Oberösterreich
Hochfilzer Leonhard Niederösterreich
Kölbl Sebastian Steiermark
Stüger Johanna Tirol
Golesch Armin Niederösterreich
Grassmann Martin Kärnten
Vystaukin Denis Wien
Sun Raphael Tirol
Reindl Philipp Steiermark

   

 

 

 Bericht von Peter Graf    

 

IPhO 2015 - Sonne, Extremwerte, Kernkraftwerke und Laserstrahlen

Sonne, Extremwerte, Kernkraftwerke und Laserstrahlen

Ein Bericht über die 46. Internationale Physik-Olympiade 2015 in Mumbai von Helmuth Mayr

Physik, Taktik und Stress-Bewältigung

ipho2015 01Wie seit Jahren üblich absolvierten die für die IPHO-2015 Qualifizierten zunächst ein fünftägiges Spezial-Training an der Universität-Linz. Dort stand nicht nur die Physik an sich im Vordergrund, sondern es wurden auch die besten Wege für eine persönliche, optimale Taktik beim Lösen kniffeliger IPHO-Probleme durchexerziert und vertieft. Ergänzt wurde dies dadurch, dass eine möglichst gute Bewältigung von Stress-Situationen simuliert und reflektiert wurde.

So gerüstet machte sich die österreichische Delegation auf den Weg nach Mumbai in Indien.


Mumbai, eine Stadt der Extreme

In Mumbai wurden die fünf Schüler in einem Fünfstern-Hotel und wir zwei Leader in einem anderen Fünfstern-Hotel untergebracht. Jeder, der diese Hotels betreten wollte, musste durch eine Sicherheitsschleuse, genauso wie es in internationalen Flughäfen üblich ist.
ipho2015 02Mumbai erwies sich erwartungsgemäß als extrem belebter Moloch. In der Nähe von hochmodernen Firmengebäuden, Hotels udgl. konnte man Slums sehen, in denen Menschen unter uns nicht vorstellbaren Umständen ihr Leben fristen. Die Stadt pulsiert praktisch zu jeder Tages- oder Nacht-Zeit. Da wir während der Regenzeit dort waren, erlebten wir extrem sonnig-heiße Phasen, die von mehr oder weniger ausgeprägten Regenschauern unterbrochen wurden. Letztere brachten aber kaum Abkühlung.
Der Verkehr in Mumbai ist dicht, laut, ein ständiges Hupkonzert und für uns Mitteleuropäer sehr gewöhnungsbedürftig.


Laserlicht, eine Helix und Eigenschaften von Wasser

Nach einer beeindruckenden Eröffnungszeremonie am 5. Juli traten fast 400 Schü-ler/innen aus 84 Nationen am 7. Juli zum fünfstündigen experimentellen Wettbewerb an (siehe Downloads). Einerseits war ein Experiment mit Laserlicht durchzuführen, das ein Modell jener Röntgen-Untersuchungen war, die zur Erkenntnis der DNA-Doppelhelix-Struktur geführt hatten und andererseits waren durch streifenden Lichteinfall auf Oberflächen-Wellen von Wasser zwei physikalische Eigenschaften dieses benetzenden Nass´ zu ermitteln. Dies war nur durch umfangreiche Messreihen und ziemlich raffinierter, graphischer Datenauswertung zu bewerkstelligen.


Sonnenstrahlen, das Extremal-Prinzip und ein Kernkraftwerk

Zwei Tage später wurden die Teilnehmer/innen mit drei theoretischen Aufgaben konfrontiert, die wiederum in fünf Stunden zu bearbeiten waren. In der ersten wurden Aspekte der Sonnenstrahlung untersucht, mit der zweiten wurde ein Verständnis des Extremal-Prinzips in der Natur schrittweise analysiert und nachgerechnet und mit der dritten wurden die Basisprobleme eines Fissionsreaktors rechnerisch erfasst (siehe Downloads).


Was passiert nach den Wettbewerben ?

Statutengemäß wurden für die experimentellen Aufgaben maximal 20 und für die theoretischen höchstens 30 Punkte vergeben, also insgesamt 50.
Die Lösungen der Kandidaten/innen wurden kopiert und an die entsprechenden Leader ausgeteilt, d.h. wir bekamen nur die Kopien der Arbeiten unserer Schüler. Diese mussten wir nach einem fixierten Punktesystem korrigieren.
Im Zuge sogenannter „Moderations“ mussten dann alle Leader mit den jeweiligen Korrektoren-Teams eine faire Punkte-Anzahl für jede Arbeit verhandeln, um Missverständnisse udgl. auszuschließen. Auf Grund dieser Moderations wurde dann die offizielle Punkte-Liste – und damit auch die entsprechenden Preisränge – erstellt.

Alle Aufgaben und Lösungen finden sich im Downloadbereich.

 

Ergebnisse

Die höchste Punkte-Anzahl wurde heuer von einem Schüler aus Korea erzielt, nämlich 48,3 Punkte. Um eine Gold-Medaille zu erringen waren heuer mindestens 42,2 Punkte nötig. Eine Silber-Medaille wurde ab mindestens 33,0 Punkten vergeben. 24,0 Punkte war die Mindest-Grenze für eine Bronze-Medaille. Der vierte Preis, die sogenannte Honourable Mention, war an die Mindest-Punkteanzahl von 18,0 Punkten gebunden.

 ipho2015 diez   Matthias Diez aus Graz und Lukas Wimmer aus Zell am See
errangen punktegleich eine Bronze-Medaille.
ipho2015 wimmer
 

ipho2015 pfeifer  

Michael Pfeifer aus Klagenfurt
bekam eine Honourable Mention.
 

Herzliche Gratulation !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Alle diese Preise wurden im Zuge einer feierlichen Abschluss-Zeremonie auf offener Bühne an die Preisträger/innen überreicht.

Das österreichische Team

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(von links nach rechts: Prof. Mayr, Matthias Diez, Jakob Bachler, Michael Pfeifer, Lukas Wimmer, Julius Piso, Prof. Stütz)

Herzliche Gratulation an alle !

 

Wien, im Juli 2015


Helmuth Mayr
Delegationsleiter

Weitere Bilder finden sich in der Fotogalerie.

 

 

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