
IPhO 2021 - online
Physik der Erdkruste, elektrostatische Linsen und Teilchen in der Box sowie Experimente mit Tablett zu nicht-idealen Kondensatoren und LEDs
Ein Bericht über die IPHO-2021-online, organisiert aus Vilnius/Litauen, Bericht von Marianne Korner, Bundestrainerin
Die IPhO 2021 stand zunächst unter keinem guten Stern: Nachdem die Veranstalter in Litauen/Vilnius den Wettbewerb coronabedingt von 2020 auf 2021 verschoben hatten, war auch das Jahr 2021 von der Pandemie gekennzeichnet.
Ergebnisse der Landeswettbewerbe 2021
Die Landeswettbewerbe zur 40. Österreichischen Physikolympiade 2021 fanden heuer am 14. April statt.
Aufgrund der sehr speziellen Situation im heurigen Jahr wurden die Landeswettbewerbe heuer an den eigenen Schulen durchgeführt. Die TeilnehmerInnen aus Wien und Niederösterreich mussten den Wettbewerb wegen des Lockdowns sogar von zu Hause aus absolvieren.

EuPhO 2020 - Katzenaugen, Black-Box, Teilchendetektoren uvm.
Ein Bericht über die 4. Europäische Physik-Olympiade 2020 von Moritz Hofer (Teilnehmer)
Wir schreiben das Jahr 2020: Globale Corona-Pandemie, Lockdowns, Reisesperren, uäm. Viel schlimmer aber noch: Absage aller Bewerbe der Physik-Olympiade, einschließlich der Internationalen Physikolympiade (IPhO) in Vilnius!
Die EuPhO
Um dieses Jahr aber nicht gänzlich ohne Physik gestalten zu müssen, beschloss Österreich heuer erstmals an der 2017 ins Leben gerufenen Europäischen Physikolympiade, kurz EuPhO, teilzunehmen.

IPhO 2019 - Federn, der Mikrowellenherd und ...
... eine thermoakustische Maschine sowie optische Präzessionsmessungen und das Wiedemann-Franz-Gesetz
Ein Bericht über die 50. Internationale Physik-Olympiade 2019 in Tel Aviv, Israel von Marianne Korner.
Spezialtraining
Traditionell erfolgt vor der IPHO ein Spezialtraining für das IPHO-Team, das heuer vom 30. Juni bis 05. Juli am BG/BRG-Mürzzuschlag stattgefunden hatte. Dieses Training gestalteten Marianne Korner (Wien), Stefan Lorbek (Mürzzuschlag) und Karin Galle (Wien).

Bundesfinale der 38. ÖPhO 2019 in Graz
Ohne Fleiß kein Preis
Das Finale des Bundeswettbewerbes der Österreichischen Physik-Olympiade findet jedes Jahr an einer anderen Schule Österreichs statt. Heuer waren wir Gäste des Bischöflichen Gymnasiums in Graz. Die Schule überließ uns zwei Wochen lang den Physik- und Chemie-Saal, wofür wir herzlichen Dank aussprechen.
Zwischenbericht vom Bundesfinale 2019
Das Bischöfliche Gymnasium Graz hat die Ehre, das Bundesfinale der 38. Physikolympiade 2019 zu veranstalten. Die besten 14 Physikschüler aus ganz Österreich halten sich derzeit hier auf, um vormittags und nachmittags von den Bundestrainern in allen Gebieten der Physik unterrichtet zu werden. Es werden sich fünf von uns für die 50. Internationale Physikolympiade in Tel Aviv qualifizieren. Ich persönlich freue mich besonders, dass sich vom Oberstufenkurs des Bisc
höflichen Gymnasiums alle drei Teilnehmer für das Bundesfinale qualifiziert haben. Auch für uns Grazer ist das Abendprogramm interessant, bei der Stadtführung haben wir alle noch etwas entdeckt, das wir zuvor noch nicht gesehen haben, zum Beispiel, dass auf einem Haus am Hauptplatz die Statue eines Ritters liegt. Auch haben wir schon die Messtechnikfirma Anton Paar besucht, wurden im Rathaus von Frau Gemeinderätin Dr.in Daisy Kopera empfangen und haben mit Dr. Stefan Rohringer, Vicepresident von Infineon, einem Vertreter der Industriellenvereinigung, zu Abend gegessen.
Die Wettbewerbe werden erst am dritten und vierten Juni stattfinden, bis dahin haben wir noch ein paar Tage Training vor uns. Am Mittwoch, 5.6. erfahren wir ab 10 Uhr bei der Preisverleihung im Festsaal des Augustinums, wer von uns Österreich in Tel Aviv vertreten wird.
Weitere Bilder vom Training in Graz finden sich in der Fotogalerie.
Elias Hohl, Bischöfliches Gymnasium Graz und Teilnehmer am Bundesfinale 2019