Mitten in der Industriestadt Linz versammelten sich 28 talentierte Schülerinnen und Schüler aus ganz Österreich, um sich in einem packenden Wettkampf der Physik zu stellen. Der Bundeswettbewerb I der Physikolympiade war eine Gelegenheit, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auf die Probe zu stellen.

In einem intensiven fünfstündigen Wettbewerb mussten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer knifflige physikalische Aufgaben lösen, die ihre Grenzen herausforderten. Die Aufgaben befassten sich mit den Themen: Winkelsensoren, Schwingung von gekoppelten Massen und einer mechanischen Uhr, Sonolumineszenz und einige Fragen zur Optik, z.B. zum Diamantschliff oder einem Haifischbecken.

Nach diesem geistigen Marathon gab es eine wohlverdiente Pause, in der die SchülerInnen bei einem leckeren Mittagessen neue Energie tanken konnten. Doch die Reise ging weiter – mit spannenden Führungen durch die Johannes Kepler Universität (JKU), bei denen die Nachwuchsforscher in die faszinierende Welt des Physik-Fachbereichs eintauchten. Hier bot sich auch die Chance für tiefgründige Gespräche mit renommierten Professoren, die beim anschließenden Buffet für wertvolle Tipps und inspirierende Einblicke sorgten.

Der Höhepunkt des Wettbewerbs? 14 talentierte TeilnehmerInnen haben es geschafft und dürfen sich jetzt auf das Intensivtraining sowie das spannende Bundesfinale in Graz freuen – ein Triumph für die jungen PhysikerInnen! Wer wird sich wohl für die internationalen Bewerbe qualifizieren?

Hier die Liste der Qualifizierten, wir gratulieren zur hervorragenden Leistung:

Frast  Mathias
Fink Simon
Wöss Gabriel
Kazazic Kei
Ürge  Benedek
Tradel Matthis
Wimmer Daniel
Pusterhofer Felix
Doktor Lukas
Rass Maximilian
Scheucher  Jakob
Lorich Konstantin
Stadelmann Jonas 
Skorokhod Foma

 

Bericht von Ruth Heckmann
(Organisatorin des BWB1)

 bewerb 1024  institut angewandte 1024  gruppenfoto 1024